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    aidshilfe.de

    Name
    koks, crack, freebase

    Beschreibung

    Seit Jahren verzeichnen wir einen Anstieg des Kokain und Crackkonsums. Mit dieser Kurzinformation bieten wir wichtige Informationen zu Schadensminderung bei der Herstellung von rauchbarem Kokain(Crack) und zur Vermeidung von HCV Infektionen beim Konsum.

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    Name
    Drogenkurier Nr. 135

    Beschreibung

    Der DROGENKURIER ist das Magazin des JES Bundesverbands. Der Drogenkurier stellt drogen- und gesundheitspolitischen Entwicklungen vor. Als Medien der Selbsthilfe sind viele Texte von Frauen und Männern verfasst worden, die selbst Drogen gebrauchen oder substituiert werden. Die Beiträge im DROGENKURIER beschränken sich nicht nur auf kritische Kommentare, sondern tragen eigene Ideen und Vorschläge zur Veränderung oder Anpassung von Angeboten und Strukturen vor.

    Diese Ausgabe des DROGENKURIER fasst die mehr als 90 Veranstaltungen am 21. Juli zusammen und gibt einen Überblick zur vielfältigen Umsetzung der Aktion SICHTBAR. Hier wurden mehr als tausend Namen verstorbener Drogengebraucher*innen SICHTBAR gemacht. Ein Dokument zum größten Aktions- und Gedenktag im Feld illegaler Substanzen.

    Weitere Informationen zu dem Magazin finden Sie unter dem eingefügten Link:

    https://www.jes-bundesverband.de/medien-kategorie/drogenkuriere/

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    Naloxon rettet Leben!

    Beschreibung

    Dieser Aufkleber soll darüber informieren, dass Naloxon in Form eines Nasensprays für Notfälle, für Opiatkonsumenten und Substituierte über Kassenrezept erhältlich ist.

     

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    Prohibition ist für'n Arsch

    Beschreibung

    Mit diesem Aufkleber möchte der JES Bundesverband in eindrücklicher Form darauf aufmerksam machen, dass die Ursache in Drogentod und Krankheit im Totalverbot von derzeit illegalen Substanzen liegt.

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    Name
    Drogenkurier Nr. 134

    Beschreibung

    Der DROGENKURIER ist das Magazin des JES Bundesverbands. Der Drogenkurier stellt drogen- und gesundheitspolitischen Entwicklungen vor. Als Medien der Selbsthilfe sind viele Texte von Frauen und Männern verfasst worden, die selbst Drogen gebrauchen oder substituiert werden. Die Beiträge im DROGENKURIER beschränken sich nicht nur auf kritische Kommentare, sondern tragen eigene Ideen und Vorschläge zur Veränderung oder Anpassung von Angeboten und Strukturen vor.

    Diese Ausgabe beschäftigt sich mit folgenden Themen:

    • 1.990 verstorbene Freund*innen, Verwandte, Klient*innen und Patient*innen. Eine Trägödie in der Mitte unserer Gesellschaft Wir trauern...
    • Antibakterielle Filter – ein Quantensprung in der Schadensminderung?
    • DrogenSprache – Ein Leitfaden zum Thema Stigma und Substanzkonsum
    • Altersgerechtes Wohnen für Drogen gebrauchende Menschen
    • Der Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende am 21. Juli: Neue Medienserie und Fotoaktion begleiten den Gedenktag 2023
    • Mehr Freiheit für Substitutionspatient*innen durch Depotmedikamente
    • Und wie immer gibt es noch viel mehr ...

    Weitere Informationen zu dem Magazin finden Sie unter dem eingefügten Link:

    https://www.jes-bundesverband.de/medien-kategorie/drogenkuriere/

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    Drogen Sprache. Eine Einladung zum Gespräch.

    Beschreibung

    Stigma und Scham sind Ursachen, weshalb Menschen, die illegalisierte Substanzen konsumieren, vielfach sehr spät um Hilfe nachfragen. Der Leitfaden ist ein Türöffner für das Thema Stigma und Sprache im Kontext von Substanzkonsum und kann einen Rahmen bieten für Gespräche, an dem stigmatisierte Personen, beruflich Involvierte, Presse und allgemeine Öffentlichkeit auf Augenhöhe am selben Tisch sitzen und gemeinsam neue Normen entwickeln können. 

    Die Druckfassung des Mediums wird in wenigen Wochen zur Verfügung stehen.

    Die Broschüre liegt auch als gekürztes Faltblatt vor, das Sie hier bestellen können Drogen Sprache. Eine Einladung zum Gespräch.

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    Substitution in Haft

    Beschreibung

    Die Substitution ist eine Behandlungsform bei bestehender Opiatabhängigkeit. Außerhalb des Vollzugs sind die Bestimmungen und Wege, die für diese Behandlungsform zu beachten und zu beschreiten sind, den meisten Drogengebraucher*innen bekannt. Im Justizvollzug gibt es allerdings ein paar Besonderheiten, die wir in dieser Broschüre aufzeigen möchten. Es gibt keine einheitlichen Regelungen für die Substitution in Haft. Das hat dazu geführt, dass die Behandlung je nach Bundesland und oft sogar von Haftanstalt zu Haftanstalt anders aussieht.

    Diese Broschüre will einen Überblick über die Substitution im Justizvollzug geben. Sie enthält allgemeine Informationen über diese Behandlungsform und zeigt auf, wie die Substitution in den einzelnen Bundesländern gehandhabt wird. Dabei spricht sie Themen an, die auch für bereits Substituierte interessant sein können, wie z. B. Risiken des Beikonsums, Sinn und Zweck von Urinkontrollen und rechtliche Hinweise. (5., überarb. Aufl. 2023)

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    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende (Plakat DIN A1)

    Beschreibung

    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben diesem Plakat (DIN A1) stehen ein Faltblatt sowie ein Plakat in der Größe DIN A2 (mit einer Freifläche für Informationen) zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innen über Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende (Plakat DIN A2)

    Beschreibung

    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben diesem Plakat (DIN A2) stehen ein Faltblatt sowie ein Plakat in der Größe DIN A1 (mit einer Freifläche für Informationen) zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innen über Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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    Name
    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende

    Beschreibung

    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben dem Faltblatt stehen Plakate in zwei unterschiedlichen Größen (DIN A1 und DIN A2) und einer Freifläche für Informationen zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innenüber Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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