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    Löffel, Filter, Wasser: Konsumutensilien und Hepatitis B/C

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    Dass beim Benutzen von Spritzen und Nadeln Infektionen wie HIV, Hepatits B und Hepatitis C übertragen werden können, wissen die meisten Drogengebraucher_innen. Aber wie steht es um die Risiken bei anderen Konsumutensilien? Kurzinfo Nr. 12 zeigt auf, dass auch beim Benutzen von z.B. Filtern und Löffeln ebenfalls Risiken vorhanden sind.

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    Up your bum: Die Po-Injektion

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    Die Arbeit mit Drogengebrauchern bedeutet auch wenn nötig Tabus zu brechen. Die Drogenapplikation in den Anus ist so ein Thema über das niemand gerne redet. Aber diese Konsumform bietet die Möglichkeit die Risiken von HIV und Hepatitis zu verringern. Da die Substanzen bei der Po-Injektion eine ähnlich starke Wirkung wie beim intravenösen Konsum haben, schützt  die Po-Infektion (englisch „Up your bum!“) nicht vor Überdosierungen!

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    1. November 2024 "International drug user day"

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    Am 1.November findet weltweit seit vielen Jahren der „International drug user day“ statt.

    In Deutschland hat dieser Tag bisher eher eine geringere Bedeutung. Dies wollen wir verändern und freuen uns sehr euch das aktuelle Motiv des JES Bundesverbands anlässlich dieses Tages vorstellen zu können.

    Warum braucht es einen International drug user day?

    Weltweit sind Drogenkonsument*innen weiterhin der Verfolgung und Kriminalisierung ausgesetzt. Dies obwohl seit mehr als 50 Jahren deutlich wird, dass das totale Drogenverbot in Kombination mit Kriminalisierung und deren Folgen in maßgeblicher Weise zur schlechten gesundheitlichen Situation Drogen gebrauchender Menschen beiträgt. Bedingt durch Schwarzmarkt, Stigmatisierung und Ausgrenzung sterben weltweit jedes Jahr etwa 500.000 Menschen an den Folgen wie HIV, Hepatitis, Überdosierungen und anderen Erkrankungen.

    Ein selbstgezeichnetes Motiv als Grundlage.

    JES und die Deutsche Aidshilfe haben sich dieser Initiative angeschlossen. Wir haben das Motto gewählt „Wo Drogenkonsum drin ist, darf Prohibition nicht draufstehen“ und einen Aufkleber produziert, dem ein selbstgemaltes Motiv zugrunde liegt.

     

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    HIV, Hepatitis und STI: Beratung und Test für drogengebrauchende Menschen in niedrigschwelligen Einrichtungen

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    Ein Ergebnis der 2015 veröffentlichten DRUCK Studie war, dass es an niedrigschwelligen Angebote der Beratung und Testung für Drogengebraucher*innen mangelt. Die Praxis zeigt, dass diese Einrichtungen dazu in der Lage sind, Drogengebraucher*innen die aktiv konsumieren und keine kontinuierliche  Anbindung ans medizinische Hilfesystem haben, für die Beratung, den Test und die HIV und HCV Behandlung zu erreichen.

    Dieses aktualisierte Handbuch bietet Einrichtungen, die ein solches Angebot einrichten wollen, eine wichtige Grundlage.

    Wir verstehen dieses Praxishandbuch, als ein Element um eine ausgezeichnete Wissensbasis zu erlangen um bald selbst ein niedrigschwelliges Angebot der Beratung und Testung einzurichten.

    Das Handbuch entstand in Kooperation mit der Aidshilfe NRW und wurde gefördert vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.

     

     

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    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende

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    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben dem Faltblatt stehen Plakate in zwei unterschiedlichen Größen (DIN A1 und DIN A2) und einer Freifläche für Informationen zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innenüber Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende (Plakat DIN A1)

    Description

    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben diesem Plakat (DIN A1) stehen ein Faltblatt sowie ein Plakat in der Größe DIN A2 (mit einer Freifläche für Informationen) zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innen über Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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    Handreichung zur Anpassung der Angebote in Aids- und Drogenhilfe für Crack-Konsument*innen

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    Diese Handreichung zum Thema Crackkonsum soll den fachlichen und politischen Diskurs unterstützen. Die Bundearbeitsgemeinschaft der Betreiber*innen von Drogenkonsumräumen in Deutschland trug im Rahmen ihrer Jahrestagung im Oktober 2023 in Berlin bereits regional existierende Angebote und Erfahrungen für Crackkonsument*innen zusammen. Ergänzt werden die Maßnahmen für die Praxis durch weitere Vorschläge, die bisher noch nicht umgesetzt wurden. Verbindendes Element der im folgenden formulierten Maßnahmen für die Praxis ist, dass sie die durch den Konsum und den Aufenthalt von Drogenkonsument*innen in der Öffentlichkeit entstehenden Probleme reduzieren sollen.

     

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    Fentanyl Schnelltest – Das solltest du wissen!

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    Die Kurzinformation zur Durchführung von Fentanyl-Schnelltest richtet sich an Heroinkonsument*innen, die in ihrer Drogenhilfeeinrichtung einen Schnelltest ausgehändigt bekommen haben um zuhause bzw. außerhalb der Einrichtung ihr Heroin auf die Beimengung von Fentanyl zu testen. Die Flyer sollten immer in Verbindung mit einer Kurzintervention/kurzen Schulung ausgehändigt werden. Zu vertiefenden Infos für ein Take-Home-Schnelltest-Angebot stellen wir ebenfalls kostenlos den Leitfaden für Mitarbeiter*innen zur Verfügung.

    2. Auflage, 2024

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    Safer Use - Risiken minimieren beim Drogengebrauch (russisch)

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    Die Broschüre zeigt, wie Infektionen (zum Beispiel mit HIV und Hepatitis) vermieden werden können. Im Mittelpunkt stehen Tipps zum inhalativen und intravenösen Konsum. Darüber hinaus enthält die Broschüre auch Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen von Heroin, Kokain, Crack und Tabletten sowie über andere Konsumformen wie Sniefen und oder die „Po-Injektion“. - Das Grundlagenwerk zum Thema Safer use Übersetzung der 5., überarbeiteten Aufl. 2020.

    Die Broschüre ist auch in deutscher Sprache erhältlich.

    In dem Zusammenhang möchten wir gerne auf die Safer Use Packs hinweisen. Die Abgabe sollte vorrangig an Konsument*innen aus der Ukraine und Russland erfolgen. Die max. Bestellmenge pro Safer Use Pack (Smoke it und Spritzen)  beträgt je 50 Stück. Die Safer Use Packs müssen kostenfrei abgegeben werden. Eine Abgabe gegen Entgelt ist nicht gestattet. Mit der Unterschrift auf Blatt 2 wird die Zweckbindung bestätigt. Bitte füllen Sie das Bestellformular aus und senden Sie dieses ausgefüllt und unterschrieben an uns zurück. Die PDF "Bestellzettel Drogenprojekte Safer Use Pack" kann ggf. direkt am PC ausgefüllt werden.

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    Fentanyl-Leitfaden Schnelltest und Beratung

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    Der Leitfaden ist eine Aktualisierung und Weiterentwicklung der Handreichung für Mitarbeiter*innen in Drogenkonsumräumen, die im Rahmen des Bundesmodellprojekts RaFTs Heroinkonsument*innen vor dem Konsumvorgang angeboten haben, einen Schnelltest auf Fentanyl durchzuführen. Der Leitfaden richtet sich nun an alle Einrichtungen mit und ohne Konsummöglichkeit, die ein Schnelltestangebot einrichten wollen.

    Die Broschüre beinhaltet nicht nur Hinweise zur Durchführung der Tests, sondern auch Möglichkeiten der Schadensminderung und Hintergrundinformationen zu Fentanyl und dem abgeschlossenen Bundesmodellprojekt. Für Einrichtungen, in denen der Test nicht direkt durchgeführt werden kann (also z.B. in Kontaktläden) wurde der Leitfaden um die Take-Home-Variante erweitert. Wenn ein solches Angebot eingerichtet werden soll, empfehlen wir, die Kurzinformation für Klient*innen mitzubestellen und sie den Konsument*innen mit dem Test zusammen auszuhändigen.

     

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